Nach einer erfolgreich zu Ende gegangenen Vorrunde freut sich der TTC Haslach nach 2007 und 2008 zum dritten Mal die Südbadischen Einzelmeisterschaften durchführen zu dürfen.
Am Samstag, 14.12.2013 gehen nach der Begrüßung um 9.15 Uhr die Senioren und Seniorinnen an den Start. Begonnen wird um 9.30 Uhr mit den Mixedwettbewerben. Ab 10.00 Uhr folgen die Gruppenspiele der Einzelkonkurrenz, gefolgt von den Doppelwettbewerben ab ca. 13.30 Uhr. Die KO-Runden im Einzel beginnen um ca. 14.30 Uhr.
Am Sonntag, 15.12.2013 tretten die Damen und Herren des Südbadischen Tischtennisverbandes an die Tische. Spielberechtigt bei den Damen wird man mit einem QTTR-Wert ab 1301 Punkten, bei den Herren ab 1551 Punkten. Begonnen wird ebenfalls um 9.45 Uhr mit den Mixedwettbewerben, auf welche um 10.15 Uhr die Gruppenspiele der Damen und Herren folgen. Ab 13.00 Uhr wird die Doppelkonkurenz gestartet und um ca. 14.30 Uhr sollten die KO-Runden der Einzelwettbewerbe starten.
Der TTC Haslach freut sich auf spannende Spiele und lädt in der Vorweihnachtszeit alle Tischtennisbegeisterte und auf den Tischtennissport neugierig gewordene ein, in der Eichenbach-Sporthalle die SpielerInnen anzufeuern.
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Sonntag, 8. Dezember 2013
Sonntag, 2. Juni 2013
Elena Lamonos aus Baden wird in Bremen Senioren-Europameisterin
Senioren-EM in Bremen
Foto: DTTB (Manfred Schillings) |
Mehr „Baden“ geht kaum: Sie wohnt in Riegel am Kaiserstuhl, geht für den TTC Willstätt in der Oberliga auf Punktejagd und ist Trainerin zahlreicher Vereine in der Region, unter anderem des TTC Haslach. In Bremen hat Elena Lamonos am Samstag ihren Titel in der Königsklasse der Senioren-Europameisterschaften verteidigt und dabei gleich zwei Alt-Stars bezwungen.
Bremen. Nicht Olga Nemes, die Europe-Top-12-Siegerin von 1983 und 1989 und fünffache Deutsche Einzel-Meisterin zwischen 1986 und 2003, nicht die zweifache Olympia-Teilnehmerin für Italien, Alessia Arisi, nein, die 40er-Kategorie bei den Damen hat eine gewonnen, die in ihrer jüngeren Spielerkarriere gar keine Nationalspielerin war: Elena Lamonos. Die gebürtige Weißrussin, die längst in Deutschland beheimatet und seit Jahren als Trainerin für mehrere Vereine in Baden-Württemberg, vor allem in Baden, tätig ist, hat ihren vor zwei Jahren im tschechischen Liberec gewonnenen Titel in der ÖVB-Arena verteidigt. Dabei schaltete die Nummer eins des Oberligisten TTC Willstätt (Bilanz der abgelaufenen Saison 2012/13: 19:3) und Defensivkünstlerin gleich beide Spitzenspielerinnen aus, Nemes im Halbfinale und Arisi im Endspiel in jeweils fünf Sätzen.
Foto: DTTB (Manfred Schillings) |
Olga Nemes konnte Lamonos‘ Matchbälle im vierten und fünften Durchgang, unter anderem 8:10, zunächst abwehren und vergab selbst einen eigenen beim Stand von 11:10 in Durchgang fünf. Zum 13:11 dann machte A-Lizenz- und Gesundheitssport-Trainerin Lamonos den Sieg perfekt. Sie hatte sich dieses erste Aufeinandertreffen mit einer der ehemals besten Spielerinnen Europas gewünscht. Mit dem Sieg gerechnet hatte sie nicht – und Nemes hatte natürlich eine Niederlage vermeiden wollen gegen die von Konter- und Block-Spezialistin Nemes immer noch ungeliebte Abwehr. „Ich kannte sie nicht, sie hat wirklich gut gespielt, hat weniger Fehler gemacht und war konditionell besser“, analysierte die 44-jährige Nemes. „Ich war todmüde, habe zum Schluss keine Kraft mehr gehabt.“
Freundschaften, Erfahrungen und zwei Medaillen
Elena Lamonos war auch gegen Alessia Arisi konditionell auf der Höhe. Gegen die neunfache WM-Teilnehmerin aus Italien war es im Anschluss ebenfalls eine kräftezehrende Partie – physisch und psychisch. Mit 0:2 hatte die Badenerin bereits in Rückstand gelegen, bevor sie die Partie noch zu ihren Gunsten wenden konnte. "Ich bin überglücklich, dieses Finale gewonnen zu haben, denn ich habe mir vor diesem Turnier höchstens 20 bis 30 Prozent Chancen auf eine Medaille ausgerechnet“, sagte Lamonos. „Im Endspiel war ich am Ende zwar auch spielerisch etwas besser, aber den Ausschlag hat gegeben, dass ich auch mental stärker war als sie. Sonst hätte ich heute vielleicht nicht gewonnen."
Foto: DTTB (Manfred Schillings) |
Im Doppel gewann Elena Lamonos zusätzlich die Silbermedaille an der Seite der Lettin Ina Jozepsone. Das Duo musste sich lediglich Elena Chunikhina/Larisa Lavrukhina aus Russland geschlagen geben, war im Finale aber in drei Sätzen relativ chancenlos. Zu ihrer zweiten Senioren-EM war Elena Lamonos mit klaren Zielen angetreten: „Ich reise Richtung Bremen. Ich reise um zu gewinnen“, schrieb sie auf ihrer Homepage (http://lamonos.de/wordpress/) und führte aus, was genau sie damit meinte. „Gewinnen gegen das Altern. Gewinnen neuer Freundschaften. Gewinnen von neuen einzigartigen Erfahrungen.“ Das alles hat sie bekommen – und zwei Medaillen gleich dazu.
Die entscheidenden Spiele von Elena Lamonos bei den Seniorinnen 40 der Senioren-EM in Bremen
Seniorinnen 40, Einzel, Finale
Elena Lamonos GER – Alessia Arisi ITA 3:2 (-9,-9,7,8,7)
Elena Lamonos GER – Alessia Arisi ITA 3:2 (-9,-9,7,8,7)
Halbfinale
Lamonos – Olga Nemes GER 3:2 (7,-5,9,-10,11)
Lamonos – Olga Nemes GER 3:2 (7,-5,9,-10,11)
Doppel, Finale
Elena Lamonos/Ina Jozepsone (GER/LAT) – Elena Chunikhina/Larisa Lavrukhina RUS 0:3 (-5,-5,-8)
Elena Lamonos/Ina Jozepsone (GER/LAT) – Elena Chunikhina/Larisa Lavrukhina RUS 0:3 (-5,-5,-8)
Halbfinale
Lamonos/Jozepsone – Eva Dufkova/Jana Fojtikova CZE 3:1 (2,-9,6,9)
Lamonos/Jozepsone – Eva Dufkova/Jana Fojtikova CZE 3:1 (2,-9,6,9)
Alle Medaillengewinnerinnen der Senioren-40-Klasse von Bremen
Seniorinnen 40, Einzel
Gold: Elena Lamonos GER
Silber: Alessia Arisi ITA
Bronze: Olga Nemes GER, Bettina Martin GER
Gold: Elena Lamonos GER
Silber: Alessia Arisi ITA
Bronze: Olga Nemes GER, Bettina Martin GER
Doppel
Gold: Elena Chunikhina/Larisa Lavrukhina RUS
Silber: Ina Jozepsone/Elena Lamonos LAT/GER
Bronze: Lena Johnsson/Eva Lindh SWE, Eva Dufkova/Jana Fojtikova CZE
Gold: Elena Chunikhina/Larisa Lavrukhina RUS
Silber: Ina Jozepsone/Elena Lamonos LAT/GER
Bronze: Lena Johnsson/Eva Lindh SWE, Eva Dufkova/Jana Fojtikova CZE
Alle Resultate auf der Ergebnis-Website der Senioren-EM in der ÖVB-Arena Bremen: http://www.tt-em.com/out/results/
Zum Ausstand das dritte WM-Finale
Foto: DTTB (Manfred Schillings)
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Nach dem WM-Endspiel im Damen-Einzel in Paris war für Michael Geiger Schluss. Deutschlands erster "Blue Badge Umpire" hat nach rund 30 Jahren seine Schiedsrichter-Karriere beendet. Er ist wohl einer der wenigen, die tatsächlich "gehen, wenn es am schönsten ist".
Paris. „Man soll gehen, wenn es am schönsten ist“, sagt Michael Geiger. So heißt es zwar, wäre im Rückblick wohl in den meisten Fällen richtig gewesen, aber kaum jemand tut es rechtzeitig. Warum sollte man sich auch von etwas verabschieden, dass einem gerade so große Freude bereitet? Auch auf diese Frage hat der Haslacher für sich eine Antwort gefunden. „Ich habe meine Ziele erreicht und genug Highlights mitbekommen. Jetzt sind die Jüngeren dran.“
Foto: DTTB (Manfred Schillings)
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Fast alles hat er in seiner Schiedsrichter-Karriere erlebt. Unter anderem leitete er die Herren-Endspiele der Mannschafts-Weltmeisterschaften 2006 in Bremen und 2008 im chinesischen Guangzhou zwischen China und Südkorea. Weiterer Höhepunkt waren zwei Finals der Paralympischen Spiele 2004 in Athen. Mit den Olympischen Spielen in London 2012 hat es leider nicht geklappt, bei den am Montag zu Ende gehenden Weltmeisterschaften in Paris aber wurde er noch einmal für ein großes Endspiel ausgewählt, dem im Damen-Einzel zwischen Olympiasiegerin Li Xiaoxia und Herausforderin Liu Shiwen.
Erster deutscher Blue-Badge-Schiedsrichter
Rund 30 Jahre war der Anfang Mai 48 Jahre alt gewordene Tischtennisspieler, -fan und -funktionär als Schiedsrichter tätig. 2004 erreichte Michael Geiger als erster Deutscher den Status eines „Blue Bagde Umpire“, die höchste Ausbildungsstufe eines internationalen Schiedsrichters. Von 2005 bis 2010 war er Beauftragter für Aus- und Fortbildung im Ressort Schiedsrichter des DTTB.
Lehre und Ausbildung liegen ihm. „Auch wenn ich meine aktive Schiedsrichter-Karriere beende, kann ich mir vorstellen, meine Erfahrung auch international weiterzugeben. Das könnte ein neues Ziel sein“, sagt er. Wünschenswert wäre das. Der im DTTB im Kabinett von Thomas Weikert für Finanzen zuständige Vizepräsident, der von seinen Kollegen auch in Anwesenheit ab und zu liebevoll „Geiger-Zähler“ genannt wird, kann sehr gut erklären und seine Standpunkte trefflich begründen. Selbst die ebenso komplexen wie komplizierten Zusammenhänge im Haushalt des DTTB sind dank seiner Erläuterungen gut nachvollziehbar.
Hohes Pensum in allen Bereichen
Foto: DTTB (Manfred Schillings)
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Das Arbeitspensum in seinem DTTB-Ehrenamt ist immens. Ähnlich wie bei Präsident Thomas Weikert scheint es, als verfüge Geiger über einen geheimen Vorrat an zusätzlicher Zeit, mit der er einen normalen 24-Stunden-Tag fast nach Belieben ausweiten kann. Dabei ist der Diplom-Betriebswirt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Partner einer gut gehenden Kanzlei im Schwarzwald. Daneben ist er verheiratet, hat zwei Kinder, ein Faible fürs Motorradfahren und ist als Mannschaftsführer in seinem Verein, dem TTC Haslach, aktiv.
In Paris hat Michael Geiger in den acht Turniertagen rund 40 Spiele geleitet, von der Qualifikation in der kleinen, stickigen Nebenhalle bis zum Endspiel im großen Palais Omnisports de Paris-Bercy vor 9.000 Zuschauern. Er hat noch einmal das Zusammensein mit der internationalen Schiedsrichter-Familie genossen. 56 Nationen waren in Frankreich an den Zähltafeln im Einsatz. Geiger war der einzige Deutsche.
Als Schiedsrichter ist nach der WM für ihn Schluss. Dass ein „Herr Geiger“ irgendwann in der Zukunft aber noch einmal hochklassige Partien leitet, ist nicht ausgeschlossen. Sein Sohn Christoph schickt sich an, in seine Fußstapfen zu treten, hat in der Bundesliga schon Erfahrung gesammelt und auch international bei den German Open in Bremen im vergangenen Jahr.
Das DTTB-Präsidium ist nun nach dem Ausstand Geigers als Schiedsrichter und vor allem wegen der Begründung für seinen Abschied gewarnt. Weikert und Co. sollten ihrem Vize-Kollegen im gemeinsamen Ehrenamt nicht zu große Freude bereiten. Denn keinesfalls soll Michael Geiger wieder an den Punkt kommen, an dem er es am schönsten findet.
Das DTTB-Präsidium ist nun nach dem Ausstand Geigers als Schiedsrichter und vor allem wegen der Begründung für seinen Abschied gewarnt. Weikert und Co. sollten ihrem Vize-Kollegen im gemeinsamen Ehrenamt nicht zu große Freude bereiten. Denn keinesfalls soll Michael Geiger wieder an den Punkt kommen, an dem er es am schönsten findet.
Donnerstag, 25. April 2013
STTV-Pokalendrunde
Nachdem die Damennationalmannschaften von Deutschland und Russland in der Eichenbach-Sporthalle Tischtennis vom feinsten zeigten, spielen am Sonntag, 28.04.2013 die Pokalsieger der Bezirke des Südbadischen Tischtennisverbandes die neuen Titelträger aus. Diese qualifizieren sich für die Deutschen Pokalmeisterschaften in Dinklage vom 09.-12.05.2013.
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Mittwoch, 13. März 2013
Deutschlands Damen unbesiegt
In der ausverkauften Eichenbach-Sporthalle in Haslach i.K. konnten sich die Deutschen Damen in einem wahren Krimi beim letzten Gruppenspiel der JOOLA European Championships Qualification gegen Russland mit 3:1 durchsetzen.
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Sonntag, 10. Februar 2013
Kampf um die Tabellenspitze in Haslach
Besser hätte es nicht kommen können. Wenn am Dienstag 12.März 2013 die deutschen Tischtennisdamen in der Eichenbachsporthalle in Haslach i.K. in der EM-Qualifikation gegen Russland antreten, geht es um die Tabellenspitze.
Der Vorverkauf läuft sehr gut, freut sich das Orga-Team vom TTC Haslach um Franz Kienzler, Stefan Schweiß und Michael Geiger, bei dem die organisatorischen Fäden fürs sportliche Großereignis dieses Jahres in Haslach zusammenlaufen. Und nach dem vorletzten Spieltag der Qualifikation stehen die Chancen sehr gut, dass die Eichenbach-Sporthalle am 12. März ausverkauft ist. Wenn die beiden führenden Damenteams in der Qualifikationsgruppe B
zur Mannschafts-Europameisterschaft im letzten Gruppenspiel aufeinander treffen, geht es schließlich um die Tabellenführung.
DTTB-Präsident Thomas Weikert, Ehrenpräsident Hans Wilhelm Gäb, Generalsekretär Matthias Vatheuer und STTV-Präsident Horst Haferkamp haben ihren Besuch zu diesem Event schon fest zugesagt.
Die Mannschaften und der Jubliäumsverein TTC 1963 Haslach e.V. freuen sich auf große Unterstützung durch die südbadische TT-Fan-Gemeinde.
Die Halle wird um 18:30 Uhr geöffnet. Wenn um 19:15 Uhr die Mannschaften begrüßt werden und die Nationalhymnen live erklingen, wird die Spannung auf den Rängen steigen, wenn es um 19:30 Uhr los geht.Der Eintrittspreis liegt bei 10,00 €, errmäßigte Karten gibt es für 8,00 €. Der ermäßigte Preis von 8,00 € je Karte gilt für Schüler, Studenten, Azubis, Rentner, TT-Schiedsrichter sowie für Gruppen ab 10 Personen.
Karten sind im Vorverkauf während der Öffnungszeiten bei der Geschäftsstelle Haslach der Sparkasse Haslach-Zell erhältlich. Anfragen zu Gruppenkarten an ticket@ttc-haslach.de.
Weitere Info's zum Länderspiel finden Sie hier...
Unsere Veranstaltung im Facebook
Samstag, 5. Januar 2013
Gemischte Vorrundenbilanz des TTC Haslach
Eine insgesamt gemischte Bilanz zieht der TTC Haslach von der Vorrunde der aktuellen Saison 2012 / 2013. Im Jahr 1 nach dem Trainerwechsel von Li Shi Dong zu Elena Lamonos waren die Ergebnisse der einzelnen Teams sehr unterschiedlich - wobei sich Rekordzahl von 3 Herren- und 4 Nachwuchsteams trotz einiger Abstimmungsarbeit als positiv herauskristallisiert hat.
Die 1. Herrenmannschaft kam nach schon fast traditionell schlechtem Start zum Ende der Vorrunde immer beser auf Touren und konnte mit einem 9:6 Arbeitssieg bei der Reserve des TTC Schiltach die Vorrunde mit einem insgesamt noch zufriedenstellenden 6. Tabellenplatz in der B-Klasse abschließen. Mit nur 4 Punkten Rückstand auf den ersten Platz sollte in der Rückrunde noch einiges möglich sein - vorausgesetzt man tritt ausnahmsweise einmal komplett an.
Einmal mehr eine Klasse für sich war in der Vorrunde Bernd Kurth, der in allen 12 Einzel als Sieger von der Platte ging und nur aufgrund weniger Spieleinsätze in der Gesamtrangliste an Nr. 3 rangiert.
In der D-Klasse liefen die 2. und 3. Herrenmannschaft auf. Die 2. konnte dabei dem Spitzenteam aus Unterharmersbach gut Paroli bieten und rangiert mit 10:4 Punkten auf einem aussichtsreichen 3. Platz (puntkgleich mit dem Tabellenzweiten aus Mühlenbach). Die geschlossenen Mannschaftsleistung wird durch gute Platzierungen von Wendel Grießbaum, Peter Pfleghar, Alfred Willmann und Präsi Franz Kienzler in der Gesamtrangliste unterstrichen.
Die 3. Herrenmannschaft konnte erwartungsgemäß hier nicht ganz mithalten. Bei 4: 10 Punkten ist noch Luft nach oben, wobei "Schiri" Michael Geiger mit einem respektablen 13. Platz (von 59 Spielern) in der Gesamtrangliste zeigte, daß er weit mehr kann als nur "Bälle zählen".
Im Jugendbereich schaffte das Aushängeschild, die 1. Jugenmannschaft, nach der letztjährigen Meisterschaft in der A-Klasse in der 2 Klassen höheren Bezirksliga auf Anhieb konstant gute Leistungen. Mit 12:8 Punkten konnte nach der Vorrund ein respektabler 5. Platz erkämpft werden. Hierbei sticht vor allem die mannschaftliche Geschlossenheit heraus, denn neben den routinemäßigen Punktelieferanten Sebastian Kienzler und Rene Pfleghar blieben auch Julian Hug und Anre Veit des Öfteren siegreich.
Eine herbe Durststrecke mußte die mit großen Ambitionen gestartete neu formierte 2. Jugenmannschaft durchstehen. Mit Sebastian Schmalz und Stefan Rittmeier fehlten das komplette kampfstarke 1. Paarkreuz fast die ganz Vorrunde durch und so blieb am Ende nur ein Achtungserfolg bei ansonsten 7 zum Teil bitteren Niederlagen. Für die Rückrunde will man alles daran setzen, mit den Rückkehrern Schmalz und Rittmeier die rote Laterne wieder abgeben zu können.
Die vollkommen neu formierte 3. Jungenmannschaft konnte mit 8:8 Punkten einen Achtungserfolg erzielen. Die überwiegend noch unerfahrenen Spieler, die bei so mancher Aufstellungskapriole starke Unterstüzung durch die Schülermannschaft erfuhren, freuten sich am Ende über einen schönen 5. Tabellenplatz (punktgleich mit dem Tabellendritten).
Einen glatten Durchmarsch durch die Schüler-Kreisklasse A legt die Schülermannschaft des TTC in diesem Jahr hin. Hätten die Jugendtrainer gewußt, daß neben den nahezu ungeschlagenen Rebekka Lehmann und Robin Hommel auch die Neulinge Tim Neumaier, Alessandro Amato, Daniel Kindler und Ivailo Schnaitter so gut einschlagen, dann hätte man sicherlich gleich eine Klasse höher gemeldet. Mit 14:0 Punkten war die Herbstmeisterschaft bald gesichert und man kann in der Rückrunde die eine oder andere Aufstellungsvariante ausprobieren.
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